The Voice of Germany ist in der dritten Staffel und die Jury um Nena, The Bosshoss, Max Herre und Sunrise Avenue Frontmann Samu Haber ist wieder auf der Suche nach neuen Talenten aus der Bundesrepublik. Stefan Hoffmeister hat uns im Rahmen unserer Aktion #FragBrandwatch, bei der unsere Fans und Follower Themen für ein Monitoring vorschlagen können, gefragt, ob wir für ihn den Buzz rund um die Show analysieren könnten. Genau das haben wir getan und hier sind unsere Ergebnisse:

Zuerst haben wir analysiert, welche Themen und Begriffe um die Sendung herum am populärsten sind:

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Nena und das Team Samu sind, was Personen angeht, Mittelpunkt des Buzz um die Talentshow. Allerdings scheint die Werbung der größte Berührungspunkt der meisten Onlinegespräche zu sein. Nicht wenige Zuschauer beschwerten sich über die hohe Frequenz der Werbeunterbrechungen und ließen auf Twitter in gewohnt ironischer Manier Dampf ab.

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Jeder der Juroren hat sich im Laufe der letzten Wochen seine ganz persönlichen Favoriten zusammengestellt. Welches Team wird heißer diskutiert und wer hat es geschafft die größten Zuschauerlieblinge in seinem Team zu versammeln? Der Share-of-Voice spricht eine eindeutige Sprache.

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Team Samu kann mit 41% fast die Hälfte des Buzz um The Voice of Germany für sich vereinnahmen. Die Rockabillies von The Bosshoss und Nena teilen jeweils etwa ein Viertel der Onlinegespräche fair unter sich auf. Mit lediglich 11% weit abgeschlagen dahinter ist das Team von Max Herre.

Doch nun zum interessantesten Teil: zeichnet sich schon ein möglicher Sieger ab? Wenn man den Share-of-Voice der einzelnen Kandidaten betrachtet (hier die Top 15), lassen sich auf jeden Fall ein paar heiße Favoriten ausmachen.

Kandidaten

Ein Kopf-an-Kopf-Ren­nen um das Finale werden sich nach derzeitigem Stand wohl Rasmus Hoffmeister und Chris Schummert liefern – über sie wurde in der letzten Woche am meisten gesprochen. Doch auch Juri Rother und Manuel Storz können sich noch die Mehrheit der Zuschauergunst sichern. Bis zum Finale am 20. Dezember ist schließlich noch genug Zeit.

Sollten Sie Interesse daran haben, uns auch mal ein Thema Ihrer Wahl analysieren zu lassen, dann zwitschern Sie uns Ihre Idee einfach unter #FragBrandwatch auf Twitter oder hinterlassen Sie uns einen Kommentar auf Facebook oder Google+. Wir freuen uns über Ihre Vorschläge.