Wir Brandwatcher lieben Camping, jedoch tun wir dies nicht in der Natur oder in Videospielen, sondern auf BarCamps! Bei wem da absolut nichts klingelt, der kann sich hier vom BarCamp-Guru Jan Theofel die Idee hinter der „Unkonferenz“ erklären lassen.
Für alle, die schonmal mit dem Gedanken gespielt haben ein BarCamp zu besuchen oder zu organisieren sowie BarCamp-Anfänger, haben wir hier eine Checkliste zusammengestellt, die beim Einstieg helfen soll.
Die Checkliste
✓ Entspannen und Spaß haben – BarCamps sind keine Verkaufsveranstaltungen und gerade wegen des lockeren Miteinanders beliebt
✓ Pünktlich zur Sessionplanung vor Ort sein – So behält man den Überblick und kann auch rechtzeitig eine eigene Session vorschlagen
✓ 3 Hashtags überlegen – Bei der Vorstellungsrunde nennt jeder drei Dinge/Themen, für die er sich interessiert, so findet man auch direkt Gesprächspartner für später
✓ Ladekabel mitnehmen – Schließlich wollen Sie den ganzen Tag fleißig twittern und/oder Fotos machen
✓ Networking betreiben – BarCamps sind eine tolle Möglichkeit, Personen mit den unterschiedlichsten Interessen und Expertisen kennenzulernen
✓ Aspirin für Tag 2 einpacken – Partys am ersten Abend haben schon so manche Opfer gefordert
✓ Twitter Account anlegen – Ohne ist man auf BarCamps eher Außenseiter ;)
Die übliche Reaktion bei der Vorstellungsrunde, wenn jemand sagt, dass er/sie keinen Twitter-Account hat #bcber pic.twitter.com/CjPDX1k8ut
— Daniel Rehn (@danielrehn) 7. März 2015
Wir sind auch beim Community Camp im Oktober wieder als Teilnehmer und Monitoringpartner dabei und visualisieren vor Ort alle Social Media Daten mit unserem Command Center Vizia (wie unten im Bild beim BarCamp Berlin).
Wollen Sie also auch gern Vizia kostenlos für Ihr BarCamp nutzen? Dann lassen Sie es uns per Mail, auf Twitter oder Facebook wissen! Bis zum nächsten Campingtrip!
Header: Tine Steiss „Barcamp Logo Collection 2 (Update 2011)“ CC2.0
