Niemand mag oder braucht Spam. Nichtsdestotrotz taucht es überall auf: Webseiten, Social Media-Plattformen, Emails, Foren und so weiter.

Es herrscht ein ewiger Kampf gegen diese Spammer und Bots anzugehen, vor allem in der Social Media Monitoring Industrie. Saubere Daten sind Grundvoraussetzung, um relevante Erwähnungen über Ihre Marke oder Branche zu erhalten.

Spamfreie Daten ermöglichen eine leichtere Aufschlüsselung und Analyse der Treffer und führen so zu viel klareren und relevanteren Schlussfolgerungen über das Online-Image Ihres Unternehmens.


Wie wird Brandwatch Spam los?


Es gibt einige Maßnahmen, um Spam in Ihren Daten zu vermeiden.

Langer Rede kurzer Sinn, wir entwickeln komplizierte Algorithmen, die auf die Häufigkeit von Worten und andere Indikatoren von Spam achten. Außerdem beachten sie häufig genutzte Spam-Phrasen in bestimmten Industrie-Branchen zum Beispiel „bester Deal“ oder „Replica Handtasche“.

Zusätzlich haben wir aufgrund von Kundenfeedback und Analystenbewertungen Blacklists erstellt, auf denen sich schlechte Seiten befinden. Wir führen außerdem Keyword-Checks durch, um SEO-Texte zu identifizieren.

Das Ziel ist es, Spam auf einem minimalen Level zu halten, während wir gleichzeitig die Anzahl an Quellen ständig erhöhen, die wir täglich crawlen.


5 Tipps gegen Spam


Brandwatch ist sehr gut darin, Spam zu entfernen, aber es ist immer empfehlenswert, die Treffer zu überprüfen:

1) Wenn Sie eine Query testen, sehen Sie sich immer die letzte Seite der Mentions-Vorschau an und prüfen Sie sie auf Relevanz. So lange sie das Thema, Keyword oder den Namen Ihrer Marke enthalten, sind Sie auf dem richtigen Weg.


2) Ergänzen Sie Ihre Query mit Ausschluss-Strings, die Spam herausfiltern. Das folgende Beispiel zeigt eine Reihe an Wörtern, die oft in Spam-Treffern enthalten sind. Einmal definiert, können Sie all Ihre Queries mit den Ausschlusskriterien ergänzen.

Not Spam

3) Nachdem Sie zufrieden mit Ihrer Query sind und ins Dashboard gewechselt sind, werfen Sie einen Blick auf die Top-Autoren, Top-Seiten und Haupt-Themen der Online-Gespräche. Halten Sie Ausschau nach Indikatoren, z. B. spammige Twitter-Accounts, verdächtige Foren und schließen Sie sie anschließend in Ihrer Suchanfrage aus. Wenn Sie nichts Verdächtiges finden können, dann sind Ihre Daten gut genug, um mit den Analysen zu beginnen.


4) Erstellen Sie Ihre eigene Blacklist mit spammigen Worten und Webseiten, die Sie bei Ihrer Recherche entdecken und schließen Sie diese in Ihrer Query aus – das spart Zeit und hält Ihre Daten sauber.


5) Teilen Sie uns alle Spam-Mentions mit, indem Sie auf „Report Mention as Spam“ klicken und wir kümmern uns darum.

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