Der Kaufprozess wandelt sich.

Wir befinden uns im Zeitalter der kundenbestimmten Ansätze. Wir bewegen uns weg davon, Konsumenten zu finden und dahin, von ihnen gefunden zu werden. Von Massenwerbung zu 1:1 Ansprache.

Unternehmen müssen die Nachfrage ankurbeln, da Kunden nun viel mehr Auswahl und Informationen zur Verfügung stehen.

Die Marketingteams stehen unter permanentem Druck, die Markenbekanntheit zu steigern und die Lead Pflege in diesem verlängerten Zyklus zu fördern – sowohl für B2B als auch für B2C Verkäufe.

Dabei sind Cold Calls – eine zugegeben gestrig anmutende Methode, bei der man eine Liste mit Unternehmen oder Kunden abtelefoniert – weiterhin ein entscheidendes Element.

Allerdings möchten die Menschen auf den Kanälen ihrer Wahl kontaktiert werden, so verlagert sich der Trend vom Telemarketing hin zum Social Marketing.

Social Selling Früher und Heute

Laut Forrester haben Kunden bereits bis zu 90 % ihrer Reise auf dem Weg zum Kauf hinter sich, bevor sie überhaupt einen Anbieter kontaktieren. Somit ist es schwierig für den Verkauf, die Kaufentscheidungen in dieser Endphase noch zu beeinflussen. Die Käufer können das Gespräch mit einem Verkäufer so lange hinauszögern, bis sie selbst zu Experten geworden sind.

Das stellt CMOs vor neue Herausforderungen.

Wie lässt sich sicherstellen, dass der Zwischenbereich zwischen Marketing- und Sales-Prozessen abgedeckt wird?

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Aufbauen, Pflegen, Qualifying

In einer Marketo-Studie äußerten 58 % der Marketer, die sich die Sozialen Medien seit drei Jahren oder länger zunutze machen, dass diese beim Schließen der Lücke und Ankurbeln der Verkäufe halfen – dabei wurden nur durchschnittlich 4-6 Wochenstunden in die Social Media-Arbeit investiert.

Zwar ist es zweifellos eine Herausforderung, den ROI der Leadgenerierung auf den Sozialen Medien zu bestimmen. Dennoch steht außer Frage, dass diese ein entscheidendes Puzzleteil im Marketingmix sind und eine wirksame Waffe im Arsenal eines jedes Marketingteams sein sollten.

Social Selling BannerDiese Taktik hilft Unternehmen die Markenbekanntheit zu steigern, Nachfrage zu schaffen, Beziehungen zu pflegen, qualifizierte Leads zu generieren und letztendlich Verkäufe erfolgreich abzuschließen.

Zu einem Direktverkauf gehören: das Entdecken von Möglichkeiten, das Entwickeln von Beziehungen und deren Pflege, das Anbieten von Expertise und schließlich der Abschluss des Kaufvorgangs. Und genau das ist Social Selling. Nur eben auf „Social“ – den Sozialen Medien.

Social Selling QuoteUnser neuester Social Listening in der Praxis Guide: Social Selling stellt die Herausforderungen dar, zeigt echte Praxisbeispiele und gibt praktische Tipps, wie Sie mit Social Selling das Beste für Ihr Unternehmen herausholen können.


Im Guide finden Sie neben Informationen zur Definition von Social Selling, wie es funktioniert und warum Sie es anwenden sollten. Der praktische Teil beleuchtet unter anderem, wie Sie:

  • Diskussionen und Fragen rund um Ihr Unternehmen und Ihre Produkt finden
  • Posts, die eine Kaufabsicht oder Bitten nach Empfehlungen in Ihrer Produktkategorie ausdrücken herausfiltern
  • Interessenten-Personas Ihrer Zielgruppe monitoren, um die Genauigkeit zu bestätigen.
  • Themen für die Erstellung eigener Inhalte entdecken
  • Andere Wettbewerbsrelevante Informationen finden
  • Direkte Anfragen von Interessenten entdecken und beantworten
  • Branchentrends monitoren

Laden Sie sich den Guide kostenlos herunter und treten Sie in Kontakt mit den 81 % der Konsumenten, die Online-Recherchen betreiben, bevor sie einen Kauf tätigen und verwandeln diese Beziehungen in Umsätze.