Letzte Nacht, als ich im Bett lag, tat ich genau das, was man nicht machen sollte: Ich nahm mein Smartphone zur Hand, sah ein Video auf Youtube an und legte es dann unter mein Kopfkissen.

Es gibt nicht viele Momente, in denen ich wach und von meinem Handy getrennt bin – sogar zur Schlafenszeit ist es immer bei meiner Seite. Es ist mein Wecker (wenn meine Katze nicht zuvorkommt), meine Unterhaltung im Bus auf dem Weg zur Arbeit, mein Musikplayer, mein Kommunikationsmedium, um meinen Freund daran zu erinnern, seine Socken nicht wild in der Wohnung zu verteilen.

Ich erwarte von meinem Handy, dass es all das kann, was ich brauche.

Ich erwarte von ihm, dass der Akku durchhält, wenn ich stundenlang Musik auf Spotify höre. Ich erwarte, dass es einen Warnton von sich gibt, wenn meine Eltern mich anrufen wollen. Ich erwarte fast von ihm, dass sich sein kaputter Bildschirm von alleine repariert. Es musste schon einiges aushalten und ich gönne ihm keine Pause. Ich will stets mehr.

broken screenUnd eigentlich bin ich wie die meisten Konsumenten: Wir sind ein gieriger Haufen. Nehmen, nehmen, nehmen – ohne uns eine Sekunde lang zu fragen, was hinter den Kulissen passiert, weil wir uns darüber keine Gedanken machen müssen.


Konsumenten wollen mehr, mehr, mehr


Wenn es darum geht, ein neues Tech-Medium zu kaufen – sei es ein Smartphone, ein E-Book, ein persönlicher Musikplayer oder eine Kamera – erwarten und wollen Konsumenten das Beste. Sie wollen Innovation, Top-Spezifikation, schnittiges Design und das alles zu einem angemessenen Preis.

Technikmarken wie Samsung, Sony oder Apple müssen fortlaufend ihre Messlatte höher legen.

Durch Online Reviews und Nischenforen mit Experten verlassen sich die meisten Käufer nicht mehr nur auf Marken, die sie in der Vergangenheit ausprobierten und denen sie vertrauen – in Zahlen heißt das, dass 78 %, die ein neues Technikprodukt kaufen, nicht markenloyal sind.

Sie müssen es nämlich nicht. Sie haben die Möglichkeit, ausgiebig zu recherchieren, zu vergleichen und sicherzustellen, dass sie den besten Deal machen.

Industry InsiderDas sind tolle Neuigkeiten für jene Marken, die eine tolle Produktpalette besitzen, sich Beyonce nicht als Testimonial leisten können, aber eine treue Online-Gemeinschaft haben. Doch das ist nur ein kleiner Aspekt, was es braucht, um aus einem neuen Konsumelelektronikprodukt einen Erfolg zu machen.

Consumer-Tech-BlogSecond

Chronik eines Produkt-Launches


Bis ein Produkt in unseren Hosentaschen landet, ist es ein langer und schwieriger Prozess. Da wäre zum einen die Recherche eines neuen Marktes – sicherzustellen, dass es dort einen Bedarf nach einem neuen Technikprodukt gibt. Wir wissen zum Beispiel alle, was bei den 3D-Fernsehern passierte:

3D FernseherDann wäre da der richtige Moment für die Veröffentlichung, einen tiefen Blick in den Verkaufsprozess zu werfen – die Rolle des Internets einschätzen, den Prozess beeinflussen – und die Online-Reaktionen zu verstehen.

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Nach der Veröffentlichung geht es weiter.

Auf Konsumentenreaktionen reagieren, falls nötig die Ansprache ändern, den Erfolg messen und kontrollieren, wie die Konkurrenz sich macht.

Wie können Technikmarken sicherstellen, dass sie gerüstet und bereit sind? Wie können sie die Konkurrenz am besten in kleine Stücke zerschlagen, damit sie am Ende so aussehen wie der kaputte Bildschirm meines Handys?


Ein genauerer Blick in die Branche


Wir lieben die Herausforderung.

Für unseren letzten Report haben wir Wochen damit verbracht, einen genauen Blick auf unsere Daten und Dritt-Recherchen zu werfen. Dieser Report kann Technikmarken dabei unterstützen, dass ihr Produkt zu einem Erfolg wird.

Wir untersuchten den Lebenszyklus eines Produkt-Launches im Detail – von der Produktidee, Recherche der demographischen Aspekte, Analyse der Kundenreaktionen, bis

zu dem Punkt, an dem der Launch mit der Konkurrenz verglichen wird. Danach beginnt der Zyklus wieder von vorne.

VerbrauchertechnologieIm Detail sahen wir uns an, warum 3D-Fernseher scheiterten, was die Öffentlichkeit wirklich über Wearable Technologien denkt, wie HTC Influencer Marketing dazu nutzte, um seine Verkäufe um 75,5 Mio. Dollar anzutreiben und wie Sony sich mehr als nur die Nielsen-Umfragen ansah und so herausfand, dass sie ihre Ansprache anpassen müssen, um von der Konkurrenz nicht überrannt zu werden.

Mit den Insights von Branchenexperten und praktischen Tipps auf jeder Seite verdeutlichen wir, wie Social Listening bei der Entscheidungsfindung helfen kann, damit die Produkte den maximalen Erfolg erreichen.

In unserem Zeitalter der transparenten Kommunikation müssen Marken sich anpassen, genau wie es ihr Zielmarkt tut.

Hier können Sie sich den kostenlosen Report (in englischer Sprache) herunterladen:

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Now you know!