Endlich ist es soweit: Die dmexco startet morgen in Köln! Die Fachmesse rund um die digitale Welt lockt jedes Jahr Besucher, Unternehmen und Agenturen aus aller Welt an. Pünktlich dazu veröffentlichen wir unseren neuen Report, der den Social-Media-Auftritt von deutschen Agenturen näher analysiert.



Die Sozialen Medien sind längst nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken, sei es privat oder beruflich. Unternehmen können sich dieser Veränderung nicht mehr verschließen und engagieren oft Agenturen, die mit ihrem Expertenwissen dem firmeneigenen Social Media-Auftritt Schwung verleihen oder bei der Digitalstrategie mitwirken. Doch wie sieht es mit der eigenen Präsenz der Agenturen im Social Web aus? Wie aktiv sind sie und was wird über sie gesprochen?

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In unserem neuen Report „Wie sichtbar sind deutsche Agenturen im Social Web?“ haben wir 50 deutsche Agenturen näher unter die Lupe genommen und beantworten unter anderem folgende Fragen:

 

  • Wie aktiv sind die Agenturen im Social Web?
  • Welche Kanäle nutzen sie für ihre Online-Kommunikation?
  • Welche Inhalte kommen bei ihren Communities gut an?
  • Wie schneiden sie im Vergleich zu englischen Agenturen ab?

Die Auswahl der Agenturen basiert auf dem W&V-Ranking Top 50-Inhaberagenturen. Für den Report wurden die Social-Media-Aktivitäten der letzten 3 Monate betrachtet. Um einen Vergleich herzustellen, wurden die deutschen Agenturen 20 Top-Agenturen aus England gegenübergestellt.

Brandwatch Agenturreport Genutzte KanäleDabei zeigt sich, dass Facebook der wichtigste Kanal für die deutschen Agenturen darstellt. Fast 90 Prozent nutzen das Soziale Netzwerk. Bei den englischen Kollegen dagegen ist Twitter das bevorzugte Netzwerk. Interessant ist auch, dass deutsche Agenturen, im Vergleich zu denen aus UK, mehr Kanäle verwalten: Jede 10. Agentur kommuniziert über sechs Kanäle oder mehr.

Nicht nur die Anzahl der Kanäle wurde untersucht, sondern auch die Gesprächsverteilung im Hinblick auf Owned vs. Earned Media (= eigenes generierter Buzz vs. Erwähnungen der Community).

Brandwatch Agenturreport Owned vs Earned

Dazu haben wir die Online-Gespräche in drei Gruppen gegliedert:

  • Owned: Darin sind alle Gespräche der Agenturen selbst enthalten
  • Directed At: In diesen Gesprächen wendete sich das Publikum direkt an die Agenturen, z. B. über Retweets, @-Mentions oder spezielle Hashtags
  • About: Dieser Publikums-Buzz enthält Gespräche über die Agenturen, die aber nicht direkt an die Agenturen selbst gerichtet wurden, also kein konkretes Engagement

 

Auch diese Untersuchung wurde mit den englischen Agenturen wiederholt. Im Vergleich wird deutlich, dass deutsche Agenturen ein Drittel aller Gespräche selbst erzeugen, während der Owned Media Buzz von Agenturen aus England nur 8 Prozent beträgt. Dafür sind die „Directed At“-Gespräche, also die direkten Publikumsgespräche an die Agenturen, in England wesentlich höher als in Deutschland. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Agenturen in England mit ihrer Content-Strategie schon einen Schritt weiter sind und dadurch bereits stärkeres Engagement auf Twitter generieren.


Sie können sich unseren neuen Report „Wie sichtbar sind deutsche Agenturen im Social Web?“ kostenlos hier herunterladen:

[cta_button title=“Report hier downloaden“ text=“Report hier downloaden“ target=“https://www.brandwatch.com/de/brandwatch-agenturreport-2014/“]

Sind Sie auf der dmexco und wollen wissen, wie wir mit Brandwatch die Online-Gespräche analysiert haben? Dann kommen Sie an unserem Stand vorbei und wir geben Ihnen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen!


Sie möchten auch mit Ihrer Agentur im nächsten Update des Reports vertreten sein? Dann melden Sie sich bei uns und wir nehmen Sie nach Prüfung in unsere weiteren Analysen mit auf.

 

War es das schon? Natürlich nicht! Wir werden am Ende des Jahres ein Follow-Up zum Report veröffentlichen und die deutsche Agenturlandschaft weiter im Auge behalten!