Mit der größten Datenbank im Rücken ist Audiences der schnellste Weg, die Menschen zu finden, die für Sie wichtig sind. Nun können Sie verstehen, wer diese Menschen sind und vor allem, was sie von den anderen unterscheidet.

Ein erfolgreiches Social-Business weiß, wie es seine Kunden direkt anspricht. Aber wissen Sie auch, wie Sie den persönlichen Touch in dem riesigen Social-Zirkus bewahren?

Häufig behelfen wir uns, indem wir die größte oder auffälligste demografische Gruppe gezielt ansprechen. Das ist Ihr Marketing, das sich z. B. an Millenials oder Mütter richtet, und letztendlich niemanden wirklich erreicht. Audiences bestehen aus komplexeren, differenzierteren Menschengruppen und wenn Sie verstehen, was Ihre so besonders macht, ist das der Schlüssel zu Kampagnen, die sich wirklich von den anderen abheben.

Brandwatch Audiences ist konzipiert, um genau diesen entscheidenden Unterschied aufzudecken.


Insights basierend auf Unterschieden

Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Es gibt 3 Arten von Lügen: Lügen, dreiste Lügen und Statistiken.“ Statistiken können sehr enttäuschend sein, wenn sie nicht im Kontext betrachtet werden.

Daher haben wir bei der Entwicklung von Audiences unseren eigenen vorherigen Head of Research Services als Product Manager eingesetzt – Bex Carson ist ein absoluter Profi. Sie ist das kluge Köpfchen hinter vielen der tiefgehenden Analysen, die wir für einige der weltweit größten Unternehmen durchgeführt haben, und sie hat z. B. dem Vice Magazine beim Launch seines neuen Fernsehsenders geholfen, sein Publikum ganz genau zu verstehen.

„Wenn man mit einer Quelle wie den Social-Media-Daten arbeitet“, erläutert Carson, „unterliegt man schnell der Versuchung, programmierte Vorurteile in den Daten als Insights zu identifizieren. Ihr Twitter-Publikum mag scheinbar ein großes Interesse für Technologie haben, aber kommt das nur daher, dass neue Technologien bei Twitternutzern generell beliebt sind?“


Dreifache Benchmark-Reports

Mit Audiences kann jeder Report mit zwei beliebigen Publikumsgruppen oder mit allen auf Twitter verglichen werden, um Ihre Insights zu validieren. Nehmen wir an, Sie möchten Hundeliebhaber als Zielgruppe besser verstehen:

Sie kommen vielleicht zu dem Schluss, dass diese Gruppe zumeist aus Frauen besteht und an Themen wie Familie & Erziehung, Sport sowie Essen & Trinken interessiert ist. Doch was geschieht, wenn wir sie mit allen anderen Twitternutzern vergleichen?

Wir können sehen, dass Hundeliebhaber tatsächlich überproportional an Familie & Erziehung sowie Essen & Trinken interessiert sind, dagegen ist Sport ein viel allgemeinerer Interessensbereich, also wurde er automatisch weiter unten in den Bericht verlagert. Bücher und Reisen fallen zudem als spezifische Interessensgebiete dieser Gruppe auf.

Wenn Sie auf einen Datenpunkt im Report klicken, öffnet sich ein Pop-up, welches erklärt, wie Ihr Publikum im Vergleich zum restlichen Twitter-Publikum abschneidet.

Da Audiences uns völlige Freiheit bei den Untersuchungen lässt, können wir fortfahren, gezielt die Insights herauszuarbeiten, die wir benötigen, um zu verstehen, was unsere Kundengruppe einzigartig macht.

Indem wir die Hundeliebhaber in Gruppen aus Amerika und Großbritannien segmentieren, erkennen wir die spezifischen Merkmale der beiden Länder. Amerikanische Hundefans sind besonders familienorientiert, während die britischen sportlicher sind. Diese Information kann uns helfen, die Inhalte zu gestalten, die die jeweiligen Gruppen direkt ansprechen.

Wir können auch etwas engere Benchmarks als „die gesamte Twittergemeinde“ verwenden. Indem wir diese Gruppen mit allgemeinen Tierliebhabern vergleichen, sehen wir, dass der hohe Frauenanteil nicht so relevant ist wie angenommen, da dieser Trend bei allen Tierliebhabern besteht.

Und (immer wieder eine interessante Frage!) wir sehen auch eindeutige Unterschiede zwischen Hunde- und Katzenliebhabern. Himmelweite Unterschiede, wie erwartet!

Follower jeglicher Accounts

Das Audiences Team bei Brandwatch hat eine wahrhaft einzigartige Suchmaschine aufgebaut, mit der Sie eine Datenbank mit mehr als 300 Millionen Nutzern frei und in Sekundenschnelle untersuchen können und dabei Biografien, Tweet-Inhalte, Interessen, Berufe, Geschlechter, Account-Typen und Orte beliebig kombinieren können, um genau die Personen zu finden, an denen Sie interessiert sind.

Nun können Sie zudem die Follower jeglicher Twitter-Accounts suchen und segmentieren.

So sehen wir, wie unsere erfasste Publikumsgruppe sich von denen der Konkurrenz unterscheidet. Beispielsweise folgt Nike ein größerer Anteil an Sportlern, während Adidas eher Studenten und Kreative anspricht.

Wir können zudem Follower-Sets in unserer Suche kombinieren, um beispielsweise Personen zu untersuchen, die Adidas aber nicht Nike folgen. Hierbei zeigt sich, dass diese Lücke eindeutig mit dem internationalen Publikum der Marken zusammenhängt. Darüber hinaus können wir all diese Nutzer untersuchen und exportieren, um Möglichkeiten zu identifizieren, wie wir diese potenziellen Kunden erreichen und mit gezielter Twitter-Werbung ansprechen können.

Wenn wir tiefer bohren, verstehen wir Nikes internationale Follower besser und erkennen auch, wie sie sich genau unterscheiden.

Vielleicht wirkt ein Fokus auf Gadgets und Apps attraktiv auf diese junge, Technologie-affine Zielgruppe?

Follower-Suchen können zudem genutzt werden, um hinter Ihre eigene Community zu blicken und Nischenzielgruppen zu studieren. Wenn wir beispielsweise eine Berufe-Suche mit Follower-Transportinformationen verbinden, können wir Pendler in New York und London vergleichen.

Schon wissen wir mehr über die Art von Werbung, die wir in Zügen und Bussen platzieren sollten – abhängig von den gemeinsamen Interessen der Menschen, die diese nutzen.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie diese neuen Features Ihre Publikumsforschung und Marketingstrategien unterstützen können, dann melden Sie sich und wir vereinbaren gern eine individuelle Demo.