In den letzten Jahren sahen sich viele Unternehmen mit dem mittlerweile sogar im Duden aufgeführten „Shitstorm“ konfrontiert. So manch einer kann den Begriff vielleicht schon nicht mehr hören – an Bedeutung hat das Thema dadurch allerdings nicht verloren.Der „Sturm der Entrüstung in einem Kommunikationsmedium des Internets“ findet oft den Weg in andere Medien wie Tagespresse oder Rundfunk und kann letztendlich den Ruf der Unternehmen nachhaltig schädigen. Darum ist eine Beobachtung der Online-Gespräche über das eigene Unternehmen wichtig für die Erhaltung und den Aufbau der Unternehmensreputation.
Um Neulinge in Social Media Monitoring einzuführen sowie dessen Anwendbarkeit, Notwendigkeit und Wert für das Reputationsmanagement zu belegen, haben wir daher ein Whitepaper zum Thema „Social Media Monitoring im Reputationsmanagement“ veröffentlicht.
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Anhand einiger Praxis-Cases wie z. B. der Aufregung rund um den amerikanischen Hersteller von Fahrradschlössern Kryptonite wird in dem Whitepaper gezeigt, welche schwerwiegenden Folgen negative Online-Gespräche für Unternehmen und Marken haben können. Bereits zehn Jahre ist es her, dass jemand auf bikeforums.net schrieb, die Schlösser könnten mit einem einfachen Kugelschreiber geöffnet werden. Ein daraufhin veröffentlichtes Video verbreitete sich sehr schnell, die Medien wurden auf das Thema aufmerksam und letztendlich entstand für das Unternehmen ein wirtschaftlicher Schaden von zehn Millionen Dollar.
Hinzu kommt der mit einem Geldwert nicht zu beziffernde Schaden: Noch heute finden man bei der Google-Suche nach „kryptonite locks“ als prominentes Suchergebnis ein Video, das zeigt wie man die Schlösser ohne großen Aufwand knacken kann. Aus SEO- und Marketing-Gesichtspunkten ein Desaster.
Laden Sie jetzt das Whitepaper herunter, um anhand dieses und weiterer Beispiele mehr zum Thema Reputationsmanagement zu erfahren und eine Anleitung zu erhalten, wie Social Media Monitoring Tools zum Schutz Ihrer Unternehmesreputation beitragen können.
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Und sollten Sie nach dem Lesen des Whitepapers erkannt haben, dass auch Ihr Unternehmen ein Monitoring betreiben sollte, können Sie uns mit einem Klick auf den folgenden Button kostenlos testen. Wenn Fragen, Anregungen oder Einwände auftauchen, können Sie gern mit uns auf Twitter, Facebook und Google+ diskutieren. Wer es gern etwas privater hat, schickt einfach eine Mail an [email protected].